TUMJA Alumnus Prof. Dr. Matthias Geuß
im Gespräch mit Annabel Matz und Tobias Tiemeier
Matthias Geuß ist Alumnus der TUM: Junge Akademie. Er studierte Maschinenwesen an der TUM sowie Wirtschaftswissenschaft an der FernUniversität in Hagen. Nach seiner Promotion am Lehrstuhl für Regelungstechnik der TUM arbeitete er bei einem Automobilhersteller im Bereich Fahrwerkregelsysteme elektrischer Fahrzeuge. Ab 2018 war er als Professor an der Hochschule Hof tätig. Seit dem Sommersemester 2021 ist er Professor für eingebettete Systeme an der Hochschule Coburg.
Annabel Matz studiert an der TUM im Master Maschinenwesen. Sie hat gerade mit ihrer Masterarbeit begonnen, die sich mit Explainable AI im Bereich des autonomen Fahrens beschäftigt und arbeitet nebenher am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik als Werkstudentin. Annabel gehört der Class 2021 der TUM: Junge Akademie an. Das Projekt „On a second sight – A study on the encouragement of multi-perspective thinking“ geht der Frage auf den Grund, ob eine Posterkampagne Menschen dazu ermutigen kann, bei der Meinungsbildung verschiedene Perspektiven zu berücksichtigen.
Tobias Tiemeier studiert den Master in Consumer Science an der TUM School of Management. Er befindet sich aktuell in seinem fünften Semester und schreibt zur Zeit seine Masterarbeit. Darin untersucht Tobias den Einfluss der Aussagen bekannter Persönlichkeiten auf die Einstellung zur Covid-19 Impfung von der Öffentlichkeit. Neben seinem Studium arbeitet Tobias als Data Analyst in einem Start-Up. Innerhalb der TUM: Junge Akademie gehört er dem Team CreaThesis des Jahrgangs 2021 an. In ihrem Projekt möchte die Gruppe die Fähigkeiten von Studierenden zur Wissenschaftskommunikation verbessern, indem Teilnehmende mit Hilfe der Gruppe eine kreative Ausarbeitung ihrer Abschlussarbeit anfertigen, die für Laien verständlich ist.
Tobias: Danke dir, Matthias, erstmal für deine Zeit und schön, dass es heute geklappt hat. Zum Anfang wäre es super, wenn du dich kurz vorstellen würdest.
Matthias: Erst einmal vielen Dank an euch für die Einladung. Mein Name ist Matthias Geuß. Ich bin an der Fakultät Maschinenbau und Automobiltechnik der Hochschule Coburg Professor für eingebettete Systeme. Dabei handelt es sich um kleine Rechner, die unbemerkt vom Benutzer an vielen Stellen, zum Beispiel in Fahrzeugen, Aufgaben durchführen, wie die Regelung von Motoren oder die Bereitstellung von Fahrerassistenzsystemen. Ursprünglich habe ich an der TUM Maschinenwesen und parallel an der FernUniversität in Hagen Wirtschaftswissenschaft studiert und anschließend am Lehrstuhl für Regelungstechnik der TUM promoviert. Nach der Promotion war ich bei einem Automobilhersteller als Software-Projektleiter im Bereich Fahrwerkregelsysteme elektrischer Fahrzeuge tätig, bevor ich dann erst an die Hochschule Hof und anschließend an die Hochschule Coburg kam. Dort ist mein Ziel Mobilität sicherer und umweltfreundlicher zu gestalten. Das möchte ich in meiner Forschung und Lehre umsetzen.
Annabel: Das ist super, danke! Jetzt haben wir schon viel über deine Arbeit erfahren. Was sind deine Interessen und Hobbys?
Matthias: Ich versuche, möglichst viel Zeit mit meiner Familie zu verbringen. Wir haben auch ein etwas älteres Haus gekauft, da gibt es immer irgendetwas zu renovieren. Vor der Pandemie habe ich auch regelmäßig Basketball gespielt, jetzt bin ich damit aber gerade etwas vorsichtig. Generell muss ich aber auch sagen, dass als Professor Arbeit und Freizeit etwas verschwimmt. Zum einen ermöglicht eine Professur ein sehr flexibles Arbeiten, vor allem in der vorlesungsfreien Zeit. Zum anderen macht es mir ja auch Spaß, mich mit Themen aus meinem Fachgebiet zu beschäftigen und mein Wissen zu erweitern. Wenn ich zum Beispiel zu Hause etwas lese, handelt es sich oft um Fachliteratur.
Tobias: Wir würden gerne auf deine akademische Laufbahn zu sprechen kommen. Uns würde interessieren, wie es nach der Schule dazu kam, dass du dich für Maschinenbau entschieden hast? War das schon in der Schule, dass du besonders für den Bereich Naturwissenschaft und Technik Interesse hattest? Oder gab es da andere Gründe?
Matthias: Ja, für die naturwissenschaftlich-technischen Fächer habe ich mich besonders interessiert. Vor allem hat es mir Spaß gemacht, wenn man selbst mal experimentieren durfte. Und ein persönliches Highlight war meine Teilnahme an Jugend forscht, wo ich eine biologische Solarzelle entworfen habe. Ich habe während der Schulzeit zur Orientierung auch Schnupperkurse an verschiedenen Universitäten besucht und letztlich fand ich die Themen Mobilität, Robotik und Energieeffizienz am spannendsten. Die TUM ist führend beim Maschinenwesen, deckt alle dieser Aspekte ab und bietet viele weitere Möglichkeiten. Deshalb hatte ich mich dann dafür entschieden und habe es bis jetzt auch noch nicht bereut.
Annabel: Warum hast du dich speziell für Regelungstechnik interessiert?
Matthias: Neben Fahrzeugtechnik und Energietechnik habe ich vor allem Kurse aus der Regelungstechnik besucht. Das liegt unter anderem daran, dass dieses Fachgebiet vergleichsweise mathematisch ist und mir Mathe in der Schule und in der Uni immer viel Spaß gemacht hat. Außerdem ist es auch eng verknüpft mit dem Thema Robotik und in manchen Anwendungen auch mit dem Thema Energieeffizienz. Dazu kommt auch, dass mir die Vorlesungen von Professor Lohmann sehr gut gefallen haben.
Annabel: Die fand ich auch sehr gut.
Matthias: Er hat wirklich einen sehr packenden Vortragsstil und einen sehr respektvollen Umgang mit den Studierenden. Das fand ich immer sehr imponierend.
Tobias: Dann gleich noch eine Zusatzfrage: Du hast eben erwähnt, dass du nebenbei noch Wirtschaftswissenschaft studiert hast an der FernUniversität in Hagen; wie kam es zu diesem Parallelstudium?
Matthias: Ich habe mich auch immer für die wirtschaftlichen Zusammenhänge im Unternehmen und in der gesamten Wirtschaft interessiert. Und ich denke, als Ingenieur profitiert man stark davon, wenn man diese wirtschaftlichen Zusammenhänge kennt. Man muss ja letztlich das Produkt auch vermarkten können, das man entwickelt.
Annabel: Wie kam es dann zu der Promotion nach dem Diplom? Du hast ja eben schon erwähnt, dass du die Lehre von Professor Lohmann ziemlich gut fandest. Hat das auch eine Rolle für die Wahl des Lehrstuhls gespielt?
Matthias: Ich habe am Ende meines Studiums ein Praxissemester und meine Diplomarbeit bei einem Automobilhersteller absolviert, was mir sehr viel Spaß gemacht hat. Trotzdem wollte ich noch die Erfahrung machen, ein wissenschaftliches Projekt vertieft zu bearbeiten. Ich hatte mich an der TUM zu den Themen Fahrzeugtechnik und Robotik an verschiedenen Lehrstühlen umgeschaut. Letztlich hat mir das Gesamtpaket aus Thema und Rahmenbedingungen am Lehrstuhl für Regelungstechnik am besten gefallen. Dass mir die Vorlesungen von Professor Lohmann gut gefallen haben, hat mit Sicherheit unterbewusst auch eine Rolle gespielt. Aber abgesehen vom Besuch seiner Vorlesungen hatte ich keinen persönlichen Kontakt.
Tobias: Du hast einige Jahre promoviert. Wie kam es dann, dass du anschließend erst einmal zurück in die Industrie gegangen bist?
Matthias: Ich wollte erst einmal wieder bei einem Fahrzeughersteller arbeiten, um die Mobilität der Zukunft aktiv mitzugestalten. Wenn man anfängt in der Industrie zu arbeiten, ist das ja auch kein Hinderungsgrund, später wieder in die Wissenschaft zu gehen. Ganz im Gegenteil, viele Professoren im Maschinenbau kommen ja aus der Industrie bzw. an den Hochschulen ist Berufspraxis sogar eine Einstellungsvoraussetzung.
Annabel: Warum hast du dich dann doch dazu entschieden, endgültig in die Wissenschaft zu gehen?
Matthias: Während meines Studiums war ich lange Zeit Tutor, was mir sehr viel Spaß gemacht hat. Dieser Aspekt der Lehre hat mir während meiner Zeit in der Industrie gefehlt. Andererseits möchte ich auch die Arbeit an innovativen Themen nicht missen. Als Professor an einer Hochschule kann man Lehre und angewandte Forschung sehr gut miteinander kombinieren. Letztlich hat sich dann die Möglichkeit für diese Stelle ergeben.
Tobias: Du bist inzwischen Professor an der Hochschule Coburg, welche erworbenen Kompetenzen haben dich bei deiner Karriere am meisten weitergebracht?
Matthias: Ich denke, in der Industrie und in der angewandten Forschung sind erstmal fundierte Fach- und Methodenkenntnisse wichtig und darauf aufbauend auch die Fähigkeit, diese anwenden zu können, vor allem auf neue Problemstellungen. Dazu gehört auch die Fähigkeit und Neugierde, sich neues Wissen gezielt anzueignen, wenn man einmal nicht weiterkommt oder um Bewährtes hinterfragen zu können und zu verbessern. Bezogen auf die Lehre ist es ja so, dass didaktische Fähigkeiten explizit ein Auswahlkriterium an den Hochschulen sind. Durch die Tutorentätigkeiten während meines Studiums oder später durch die Übernahme eines Lehrauftrags konnte ich mich auch diesbezüglich weiterbilden.
Annabel: Du bist jetzt an einer Hochschule für angewandte Wissenschaften. Worin liegt der Hauptunterschied zu einer Universität bei deiner täglichen Arbeit?
Matthias: Nun, im Prinzip sind die Tätigkeiten, nämlich Lehre, Forschung und Beteiligung an der Selbstverwaltung gleich. Beide Institutionen haben sich in der Vergangenheit stark angenähert und nähern sich immer weiter an. Trotzdem gibt es natürlich auch ein paar Unterschiede. Bezogen auf die Lehre ist es im Allgemeinen so, dass man an einer Hochschule mehr Lehrveranstaltungen übernimmt. Außerdem kümmert man sich in der Regel um alles selbst, d.h. man erstellt die Unterlagen, erstellt Prüfungen, führt diese durch, korrigiert sie, baut Praktika auf, hält Übungen, betreut Studienarbeiten und so weiter. Außerdem gibt es hier keine klassischen Frontalvorlesungen wie an einer Universität, sondern sogenannten seminaristischen Unterricht mit vergleichsweise kleinen Gruppen und viel Interaktion zwischen Professoren und Studierenden. Der Kontakt zwischen Professoren und Studierenden ist deutlich enger als es zumindest bei mir im Studium damals war. Bezogen auf die Forschung muss man sagen, dass es an den Hochschulen diesbezüglich keine Grundfinanzierung und keinen akademischen Mittelbau gibt. Sowohl Ausstattung als auch Personal müssen deshalb komplett durch selbst eingeworbene Drittmittel finanziert werden. Die Forschung ist auch anwendungsbezogener und wird oft zusammen mit mittelständischen Unternehmen aus der Region durchgeführt.
Tobias: Dann vielleicht zurück zu dem Punkt, die Didaktik sei ein sehr wichtiges Einstellungskriterium. Was macht gute Lehre aus und wie schaffst du es, das Ideal zu erfüllen, was du dir unter guter Lehre vorstellst?
Matthias: Schwer zu sagen, was gute Lehre genau ausmacht. Die Geschmäcker der Studierenden sind ja unterschiedlich. Beispielsweise mögen manche Studierende Aktivierungen wie Gruppenarbeiten, andere mögen das gar nicht. Selbst zwischen den Jahrgängen ist es oft unterschiedlich und deswegen denke ich mit einer Mischung aus Lehrerinput, Interaktion, eigenständigem Arbeiten und Praxis fährt man ganz gut. Damit kommt man auch weg von der reinen Wissensvermittlung hin zur Vermittlung von Kompetenzen. Es ist auch hilfreich, dass man als Dozent eine Lehrform findet, mit der man sich selbst wohlfühlt und sich nicht verbiegen muss. Das merken dann auch die Studierenden. Wichtig ist meiner Meinung nach auch, dass man gegenseitigen Respekt hat und dass man die Anforderungen und Ziele des Kurses klar kommuniziert.
Annabel: Beschäftigst du dich selbst denn auch viel mit Didaktik, wird es von der Hochschule auch angeboten oder ist es mehr „learning by doing“?
Matthias: Wenn man anfängt, gibt es ein einwöchiges Pflichtseminar zum Thema Didaktik. Danach bleibt es einem im Wesentlichen selbst überlassen, wie man mit dem Thema umgeht. Gerade wenn man so viel Lehre hat wie an einer Hochschule, mache ich es zumindest so, dass ich versuche, mich persönlich weiterzubilden. Sei es, indem ich Kurse besuche oder in Büchern zum Thema Didaktik nach neuen Ideen suche.
Annabel: Ich denke, das wissen die Studenten auf jeden Fall zu schätzen. Du hast vorhin gesagt, dass das Spektrum an Aufgaben in deinem Job ziemlich breit ist. Was macht dir da am meisten Spaß?
Matthias: Am meisten Spaß macht mir die Verbindung aus Lehrtätigkeit und der Möglichkeit, angewandte Forschung mit kooperierenden Unternehmen betreiben zu können. Zudem kann man auch seine Schwerpunkte nahezu frei wählen, zum Beispiel bei seinen Forschungsthemen, aber auch bei den Lehrveranstaltungen. Diese Freiheit finde ich schon sehr inspirierend.
Tobias: Gibt es gleichzeitig auch Aspekte, die dir weniger gefallen? Oder würdest du sagen alles in allem ist es ein Rundum-Sorglos-Paket?
Matthias: Vorhin habe ich angesprochen, dass man an einer Hochschule, bezogen auf die Forschung, oft ohne Ausstattung, Budget oder personelle Unterstützung anfängt. Man ist dann zur Finanzierung komplett auf Drittmittel angewiesen, wobei Fördergesellschaften eine schon existierende Forschung erwarten. Ebenso kann man auch eine Ermäßigung seines Lehrdeputats für die Forschung bekommen, allerdings auch erst, wenn man nennenswerte Forschungsergebnisse nachweisen kann. Das ist in gewisser Weise ein Henne-Ei-Problem, das sich in einer Übergangszeit nur mit einem sehr hohen persönlichen Zeiteinsatz lösen lässt. Hier wäre es schön, wenn es Unterstützung geben würde, zum Beispiel in Form eines Startbudgets oder eines akademischen Mittelbaus. Das würde einem zum Start sehr helfen.
Annabel: Magst du kurz erklären, wie eine Forschungskooperation abläuft oder aussieht? Hat man dann Studienarbeiten mit Studierenden, die Themen bearbeiten für ihre Bachelor- oder Masterarbeiten?
Matthias: Das geht natürlich immer, dass man Abschlussarbeiten betreut. Aber eine drittmittelfinanzierte Forschung läuft oft so ab, dass man über sein persönliches Netzwerk Unternehmen oder andere Institutionen findet, die mit einem ein bestimmtes Projekt durchführen möchten. Dann beantragt man dieses Projekt bei einer Fördergesellschaft und dafür bekommt man Mittel, um Ausstattung zu kaufen oder um Mitarbeiter zu finanzieren. Die Unternehmen bieten dann meist ihrerseits die Möglichkeit, Mitarbeiter dafür abzustellen oder Sachmittel einzubringen.
Annabel: Wo siehst du deine berufliche Zukunft?
Matthias: Ich möchte in naher Zukunft eine Forschungsgruppe an der Hochschule Coburg aufbauen, welche sich mit den Themen mobile Robotik sowie nachhaltiger und sicherer Mobilität beschäftigt. Themen wären zum Beispiel E-Mobilität oder Fahrerassistenzsysteme bzw. autonomes Fahren. Im Bereich Robotik interessieren mich vor allem Anwendungen in der Industrie sowie auch im Pflegebereich. Gerade im Pflegebereich kann Robotik ein wichtiger Baustein sein, um Pflegekräfte so gut es geht zu unterstützen, damit sie sich um ihre eigentliche Aufgabe, die Betreuung der zu Pflegenden, kümmern können.
Tobias: Dann würden wir gerne einmal darauf zu sprechen kommen, was uns hier zusammenbringt, und zwar die Junge Akademie. Da würde uns interessieren, was die Momente sind, an die du dich am meisten erinnerst aus der Zeit? Woran denkst du am liebsten zurück?
Matthias: Ich kann mich noch gut an verschiedene Kaminabende mit Unternehmensvertretern erinnern. Faszinierend fand ich dabei, dass sich wirklich Abteilungsleiter, auch Vorstände und Aufsichtsräte die Zeit genommen haben und mit uns über aktuelle Themen diskutiert haben. Und in Erinnerung bleiben mir auch die Gespräche mit meinem Mentor, Professor Mayinger. Sonst hatte man ja während des Studiums eher weniger Gelegenheit, mit einem Professor in Kontakt zu treten. Inspirierend fand ich auch den Austausch mit den anderen Stipendiaten, die ja auch ähnlich motiviert waren wie man selbst.
Annabel: Konntest du dann auch von dem Netzwerk, das dir die Junge Akademie bereitgestellt hat, profitieren?
Matthias: Ja, ganz konkret hat mir das Mentorat durch Professor Mayinger sehr geholfen. Wir haben uns bei unseren Treffen unter anderem über mein Studium und meine eigenen Ziele unterhalten. Wenn es gepasst hat, hat er dann den Kontakt zu anderen Professoren hergestellt. So kam es zum Beispiel zu einer Hiwi-Stelle und über Umwege zu meinem Auslandssemester an der University of Cambridge. Auch konnte ich von ihm viel über den Beruf eines Professors erfahren.
Tobias: Abschließend noch eine letzte Frage: Möchtest du denn den aktuellen Stipendiaten etwas mitgeben?
Matthias: Ja, ich möchte erst einmal alle beglückwünschen, die es geschafft haben, wegen ihres überdurchschnittlichen Engagements Teil der Jungen Akademie zu sein. Nutzt die Möglichkeiten, welche die Junge Akademie euch bietet, nutzt insbesondere das Netzwerk aus Mentoren, Alumni, Industrievertretern und vor allem den anderen Stipendiaten. Dadurch ergeben sich sicherlich interessante Möglichkeiten.
Annabel: Super. Dann sind wir jetzt auch schon am Ende. Vielen herzlichen Dank an dich, Matthias!