„Das seh ich schon ein, dass es ungerecht zugehen muss, weil halt die Menschen keine Menschen sind - aber es könnt doch auch ein bisschen weniger ungerecht zugehen.“ (Elisabeth in Glaube Liebe Hoffnung)
Zu Beginn der Vorlesungszeit möchten wir uns mit den in diesem 1932 erschienenen und aktuell im Residenztheater inszenierten Drama behandelten Themen Rücksichtslosigkeit und Passivität in einer Gesellschaft auseinandersetzen. Das von Ödön von Horváth unter Mitwirkung von Lukas Kristl verfasste Stück erzählt die Geschichte von Elisabeth, die sich in die Suche nach ihrem Glück stürzt und schließlich in einer zutiefst selbstsüchtigen Gesellschaft alles zu verlieren droht - den Glauben, die Liebe und die Hoffnung.
- Datum: 25. April 2017
- Zeit: Treffpunkt 19:30 Uhr (Beginn 20:00 Uhr)
- Ort: Residenztheater, Max-Joseph-Platz 1, 80539 München
Anmeldung über TUMnet.